Henriette . aka . LUNA

7.9.05

Juli 2005

USA Montana
CANADA
Alberta, British Columbia
USA Washington


Koma, Trophy, Salzluft & Hr. Frodo

Trotz der kuehlen Temperaturen fahre ich weiter in den Norden.
Zuerst soll es durch den Bundesstaat Montana und dann nach Kanada gehen.

In Suedmontana wird mir aber schnell klar, dass ich mit dem Vorhaben alleine bin.
Fusae klingt nach einer kleinen Pause wie eine alte Naehmaschine und Moses
grinst, als es auch noch anfaengt leicht zu regnen, mich aus sicherer Distanz sau bloed an.

BAAAAAH !



Fusae bewegt sich keinen Millimeter und laeuft auch nicht lange - waaaah was fuer ein schrecklicher Sound !
Per Pickup wird alles in's 6 km entfernte Dorf transportiert.

Dorf ist wohl schon uebertrieben. Eine Ansammlung von Haeusern, einer Tankstelle mit Werkstatt, einer Taverne, einer Bar und einer Kirche ist wohl zutreffender, denn das ist auch schon fast alles was Clyde Park ausmacht.

Es gibt weder einen Camping noch ein Hotel. Dafuer aber viele nette Menschen!

Dale (mitte) der Tankstellen & Garagen Chef macht im hinteren Teil seiner Werkstatt Platz fuer Fusae.

Scott (links) der Mechaniker unterstuetzt mich wo er nur kann und ist von meinem technischen Verstaendnis und Geschick (wie er behauptet) begeistert.

Randy (rechts) der Nachbar, bietet mir Unterkunft an.

Ich zerlege Fusae also in 100 Teile und alles wird genau untersucht.

Oh weia ! Beim Ausstossventil hat sich der Ventilsitz geloest und den Kolben sowie das ganze Federspiel des Ventiles beschaedigt.

Es muss somit der ganze Zylinderkopf und Kolben gewechselt werden. Am naechsten Morgen bestellt Scott die Teile bei Royal Enfield USA und bespricht alles mit den Jungs. Tatsaechlich support.

Sowieso Garantie, aber am 4. Tag stellen die Engel des UPS alles kostenlos zu. Bei der Montage laesst die indische Qualitaet gruessen, sodass ich 2x eine Schraube abreisse und fast in Ohnmacht falle.

Am 5. Tag ist es dann soweit.

Fusae erwacht aus dem Koma und es kann weiter gehen. :-) HURRA !

Am 02. Juli erreiche ich die Gegend des Waterton Glacier Intl. Peace Park wo ich beim hiesigen Royal Enfield Haendler vorbeischaue. Ausser dem Titel Haendler, einer Schildkappe fuer mich und denVersicherungspapieren (die Lisa aus Pennsylvania hergeschickt hat), hat er nicht viel mit Royal Enfield gemeinsam.

Am naechsten Morgen geht es schleppend, wegen des Wochenende und 04. Juliverkehrs durch den tollen Nationalpark.

An der kanadischen Grenze muss ich meine Reise ganz genau schildern und nochmals von der anderen Richtung, denn verzollen will ich das Motorrad beim besten Willen nicht.

Schliesslich und endlich darf ich dann doch einreisen. Ufti, das waere um Haaresbreite daneben gegangen.

Im Sueden des kanadischen Bundesstaates Alberta erfahre ich einiges ueber die Steppenindianer und Dinos. Dieses Gebiet ist voll mit Ueberresten indianischer Kulturgueter und Fossilien die in praechtigen Museen praesentiert und beschrieben werden.

Die Gegend ist auch voll von Moskitos, welche blutruenstig schon fast im Chor - welcome back to Canada - summen.

Ich rueste mein Antimueckenspray Arsenal ordentlich auf und besichtige somit auch die Hoodoos (->) gelassen. Aetsch!

Obercool diese gut mannshohen (manche sogar ueber 3 Meter) Sandsteinformationen.

Ebenso cool auch wieder einmal mein timing.

Eines der groessten Motorradtreffen in Westkanada ist an diesem Wochenende hier in gang. Tja na klar - da bleibe ich doch gleich noch ein paar Tage.

Wieder tolle live Musik, supernette Menschen und viel gute Atmosphaere ist angesagt.

Dazu spielt sich alles in genialer Umgebung ab - den candian Badlands.

Am Samstag schreibe ich Fusae fuer die Show & Shine Ausstellung ein.

In die Kategorie Touring Bike passt sie meiner Meinung nach am besten. Die anderen 6Kat. sind ueberwiegend Harley Davidson bezogen.

Wir sind ja auf Tour, also ist Fusae ein Tourenmotorrad und einige 'metric'-Schrauben hat sie auch.

Als es aber zur Preisverteilung geht, traue ich meinen Augen und Ohren kaum. Sie macht tatsaechlich den 1. Preis !

Dazu werden wir noch extra fuer die weiteste Anreise ausgerufen und noch ein weiteres mal wird meine Reise unter tosendem Applaus sowie vielen bravo Zurufen der begeisteren Masse verkuendet.

Ich halt's nicht aus - ich bin mitten drin.

Lokales Zeitungsinterview und auch die Verlegerin der woechentlichen westkanadischen Bikerzeitung ist voll begeistert und interessiert.





Immer wieder quatschen mich Leute an, schuetteln mir die Hand, lassen mir div. Souveniers zukommen und erfreuen sich meiner Gegenwart.

Ich finds toll fuer Fusae, denn nun hat sie keinen Grund mehr zur Eifersucht wenn ich von Shanti (meinem 67er Motorrad daheim) vorschwaerme. Fusae hat nun eine 'Trophy'!

Einen Tag mit lokaler Begleitung verbringe ich in Calgary wo wir auch die alljaehrliche Stampede besuchen.

Rodeos, Pferdewagenrennen, div. Shows, Ausstellungen, Paraden, 8er-Bahnen & Karusselle, Cowboys, Buehnensternchen und alles unter dem Motto und lokalen Gruss - HOWDY !

Auf in die herrlichen Nationalprks. Banff, Yoho und Jasper.

Mit einem Israeli und das andere mal mit Bob aus Las Vegans teile ich den Camping, sodass wir uns unbeschwert einen Drink leisten koennen :-)) Ein paar Tage spaeter erreiche ich dann den Bundesstaat British Columbia wo ich am Begruessungstag gewaschen werde.

6 Stunden Fahrt in stroemendem Regen und ueber eine schoene aber scharfsteilauf und ab Strasse erreichen Fusae, Moses und ich dann aber doch im laufe der Tage Vancouver.

Ich kann das Salz des Meeres riechen und bin schlichtweg von der Stadt begeistert.

Sauber, gruen, einfach, abwechsulungsreich, multikulturell und interessant das ist Vancouver fuer mich. Man koennte Tage, Wochen, Jahre oder gar ein Leben lang hier verbringen.

Bevor es mir aber zu gut gefaellt, schippere ich per Faehre zur VancouverIsland.

Unfassbar und absolut happy sind das Paerchen Paroma & Raj und ich als wir vor unseren Enfield Motorraedern stehen.

So vergeht die Ueberfhart wie im Flug und bereichert den Tag ungemein. Die 2 sind zwar nur 2 Wochen unterwegs, haben aber fast gleichvielaufgepackt wie ich.?

Am Pacific Rim der Vancouver Island ist es dann soweit.

Nicht nur dass hierzu meiner Ueberraschung (ist ja recht kuehl) das Wellenreiten einweitverbreitetes Hobby ist. Viel mehr - ein grosser Abschnitt meiner Reise ist vollbracht.

Von Coast to Coast und gute 10.000 KM - Yippie, Jeah !!!!

Ein paar Tage und viele tolle Erlebnisse spaeter besuche ich die nette Stadt Victoria. Meine Reise erfaehrt einen Wendepunkt. Ich leiste mir tolle Lautsprecher fuer meinen CD Player.

Das Campieren ist revolutioniert und noch viel toller als zuvor. Das Gepaeck nicht mal erheblich groesser, denn die Boxen sind zusammenklapp bar und echt kompakt. :-)

So erkunde ich auf Schusters Rappen die Umgebung. Wandere durch herrliche Provinc Parks und auch zu einem der hoechsten Gipfel. Wie immer lohnenswert. Blick ueber Victoria und sogar bis nach America. (Vancouver Island)Ein paar Tage spaeter nehme ich die Faehre dorthin und flippe fast aus, denn ich bekomme problemlos ein weiteres mal einee 3monatige Aufenthaltsgenehmigung.

Seit dem 9. Sept. sind's normalerweise nur 90 Tage pro Jahr und nicht pro Einreise. Somit kann's ohne Eile weiter gehen. Fast schon heimelig fuehle ich mich bei den 'verrueckten & faulen' Amis.

Einige Tage verbringe ich im Olympia National Park wo die mit Moos, wie mit Christbaumlametta behangenen Baeume stehen. Hast du den Film -Herr der Ringe- gesehen. Wo Hr. Frodo mit den Baeumen 'nen Deal macht - das ist genau hier.

Bei manchen hat man sogar das Gefuel sie saehen einen an

In der Stadt Olympia bekommt Fuase einen guten Service und mit gutem Gewissen lasse ich dann am Wochenende der 31. Juli 2005 im Mt. St. Helens National Park mein Rueckflugsicket verfallen.

Schon irgendwie seltsam, aber gut. . . . . . . . . . . . . . nun bin ich absolut und wirklich auf einem

open end trip!

Tief durchathmen und tjuhui!

6.9.05

August 2005

USA
Washington
Oregon
Northern California

Nevada

Kalte Kueste, Vulkane, Baumriesen, 'San Fran' und 15.000 KM !



Im Mt. St. Helen NP (National Park) bin ich also angekommen. Dieser Vulkan ist vor 25 Jahren 'ausgebrochen' und hat nicht nur einen schraegen immer noch brodelnden Krater hinterlassen, sondern auch enorme Schaeden. Die Aufforstung steckt praktisch in den Kinderschuhen und ueber die familiaeren Tragoedien erst gar nicht nachzudenken. Sehr invormative und lebhafte Infocenter geben gute Auskunft darueber und sogar nahezu einen Einblick in den Vulkan.

In Oregon versuche ich es nochmals mit der Kueste. Aber wieder nix. Shit!

Die ganze Pacific Kueste ist bis zu Suedcalifornien im Sommer mit einem unangenehmen, dicken, grauen, feuchten und kalten Nebel verhangen.

Das ist einer der schoensten Tage am Meer.

Eines der wenigen Dinge die mich dann zum Lachen bringen sind die Tsunami-Wanrschilder und ebensolche Fluchtwege. Die grossen (wirklich durch Seebeben ausgeloesten) Wellen heissen hier alle Tsunami.

Wenn ich da an meine Indienreise im Dez.2004/Jan.2005 denke, wuensche ich niemandem eine 'Tsunamibegegnung' und eben die laecherliche Vorstellung von einem Fluchtweg :-)) . . . . . . . America, America, in diesem Land ist eben wirklich alles moeglich.

Somit fahre ich noch bis zu den Sandduenen hinunter, beobache allerlei Vehiekel, deren Fahrer sich im riesigen Sankasten austoben duerfen und beschliesse, dass es nun genug mit KALT ist - ist ja schlisslich Sommer und somit . . . . . genau. . . . - Inland ist die Loesung!

Wunderschoene kleinere Strassen, herrliche Baeche, tolles Wetter, schoene fette Waelder und dann aaaah . . . . . . . .bitte nicht, dieses Naehmaschinengeraeusch von South Montana ist wieder da!!!

Ich rausche noch den Huegel hinunter und erreiche die nahmhafte Gemeinde Kellogg.

Ich halte auf einer wichtigen Nebenstrasse und lasse Fuase ertmal abkuehlen. Das Paeuschen wird genuetzt. Motorrad entladen, Durst stillen, raus aus der Motorrad jacke und die Karte studieren. Gemeinde ist fuer die 2 sichtbaren Haeuser (eines ist wie sich spaeter herausstellt unbewohnt) wohl schon uebertrieben. Ich schraube also mal einen Deckel ab und stelle fest dass eines der Ventile viel zu viel Spiel hat. Somit spatziere ich zu dem 1. Haus und frage um Hilfe. Ich brauche einen Zeltplatz und eine Ecke fuer Fusae (evtl. auch ein Tel. fuer Ersatzteile). Wieder habe ich elends Glueck und die Leute (Glenda und Ron) sind super nett. Ich darf im Zimmer ihrer ausgeflogenen Kinder uebernachten und beim Zerlegen wird geholfen wo's nur geht. Ron packt's aber kaum aus als den Tank abmontiere, dann den Zylinderkopf runter schraube, dies und das inspiziere. Aus unerklaerliche Gruenden hat wieder das Ausstossventil zu viel Spiel !?

Da ist was faul. Somit wird nach einem tel. Gespraech mit RE USA alles zum ca 200KM noerdlich gelegenen Haendler gebracht.

Tatsaechlich das gleiche Problem wie vor fast 4000 meilen nur eben nicht ganz so extrem. Ebenso muessen durch die Hitze abgenuetzte Teile ersetzt werden und das grosse Raetsel raten geht los, denn bei der Pflege die Fusae bekommt, sollte das nicht passieren. Da ist was faul. Das heisst es wird eine grosse Reperatur. Da ja alles unter Garantie ist und ich schon weiss wie das geht, lasse ich die Jungs schrauben.

Hinter der Kirche darf ich campieren und werde von der 'Mesmer'-Familie herzlich aufgenommen. Was fuer eine Familie. Es ist immer was los.

Verwandte schauen vorbei und ein Wuerfelspiel namens - OH SHIT -, lutsigem Stieleis und allerhand Bloedeleien stehen taeglich auf dem Programm. Ebenso der Spatziergang zur Buecherei.

Ich bin echt froh hier gelandet zu sein, denn Aufheiterung kann ich gebrauchen.

Ausserdem bietet sich mal Zeit um ein Buch zu lesen, denn meistens bin ich mit Karten studieren und dem ewigen wohin, was zu besichtigen und was fuer mich noch interessant ist herausfiltern beschaeftigt.

Bei dem Motorradladen geht naemlich alles schief was nur schief gehen kann und es dauert sagenhafte 2 Wochen bis ich weiter fahren kann. Viele graue Haare hat es mich gekostet denen beizubringen dass sie sich anstrengen sollen, aber geschnallt haben sies trotzdem nicht.


Na ja, wenigstens habe wir was gefunden was der Problemausloeser gewesen sein koennte. Undichte Stelle in der Schweissnaht beim Auspuff - Abgassystem. - Vely good Qualitiii flom India, I tell youuu!

Fusae laeuft seither sch.... Mit dem kurzen Auspuff ewig laut und Oel verspritzt sie auch die ganze zeit. Oh Mann oh Mann.

Somit lege ich auf dem Weg zum Crater Lake 2 Notfallreperaturen ein. Improviesiere sogar mit einem alten Plastikstrohhalm und damm wird am Camping noch eine groessere Operation durchgefuehrt.

Es ist traumhaft hier. Das haette ich mir niemals gedacht.

Crater Lake ist sensationell.

Das Blau des Sees unglaublich und es bieten sich viele Wandermoeglichkeiten.

Eine nuetze ich natuelich auch und bin happy wenn ich um jede Ecke wieder was entdecke oder mich an eine der kl. suessen 'Kreaturen' heran schleichen kann.

Ein paar Tage spaeter stottern Fusae, Moses und ich also weiter. Es geht zu den Redwoods. Ueber 100 Meter hohe Baeume erwarten uns.

Und ich bin mir sicher, dass wir nicht geschrumpft sind. Auch wenn es sich so anfuehlt. Man kommt sich schoen winzig vor. Endlos scheinen die Giganten in den Himmel zu ragen. Wenn man sich ausrechnet wieviele Zahnstocher man aus einem basteln koennte . ? . ? Natuerlich nehme ich auch hier so gut als moeglich Alternativ Strassen zum Highway 101. Einige Meilen sogar auf einer Naturstrasse.

Total staubig erreiche ich dann die naechsten Tage das 'toscanische' Napa Valley.

Mit dem Tachostand von umgerechnet 14.000KM ist wieder Kartenschreiezeit. Flo ist der 'glueckliche' ;-) Gewinner.

Die Gegend ist verlockend um etwas laenger zu bleiben.

Weintrauben, Weinreben, ganze Haenge voller Kulturen, Stretchlimousinen und die Herrenhaeuser der Weinbarone sind schon ein tollen Anblick.

Ein Katzensprung ist es nun nur noch nach San Francisco.

Am Aussichtspunkt - Golden Gate Bridge & City - treffe ich einen HarleyClub.

Ich brech weg, die Gruppe von je 10 Maennern und Frauen kommt aus Lyon/Frankreich.

Die Urlauber sind aber wie meistens unter Zeitdruck und somit kann ich den Blick noch laneger geniessen.

Im angrenzenden Marin Park finde ich zufaellig statt einem Camping ein Hostel. Fuer den gleichen Preis buche ich nat. ein Bett in 4 Waenden. Es ist gute 5 Wochen her dass ich in einem richtigen Bett geschlafen habe und somit brauche ich schon mal eine Nacht zur Umgewoehnung.

Die Ruhe hier draussen ist genial und gleich um's Eck lauert die verrueckte Stadt. Toll.

- Bunt.

- Abwechlungsreich.

- Steil Bergauf und -ab fuehrende Treppen und Strassen und Bahnen.

- Chinatown.

- Alkatraz fuer die Insel fuer die boesen Buben. - Die Ecke wo die legendaere Hippiezeit begann und sogar immer noch etwas vor sich hin hechelt, all das und noch vieles mehr - das ist San Francisco.

Mit feinstem Sushi im Magen reite ich zu einem Besuch nach Sacramento. Was ich aber nicht weiss ist, dass meine Gastgeberin neben harter Sozialarbeit (HIV Betroffene und Angehoerige) auch noch hartes Joga praktiziert.

Wir sind also dann um 05.15 Uhr auf und fahren in die Stadt. Dort ist der Raum schon auf 42 'C vorgeheitzt und dann heisst es fuer 1 1/2 Stunden dehnen, strecken, ballancieren und verbiegen so gut es nur geht. Das mach nicht nur Spass und tut Gut, sondern bringt mich dann gut und gelassen durch den langen Tag.

Lake Tahoe wird von der wunderbaren Rundherumstrasse bewundert und genossen und am spaeten Nachmittag gehts dann zum Royal Enfield Haendler nach Reno.

Jener drillt dann auch gleich noch ein Loch aus und schneidet ein neues Gewinde das er gleich mit einer Schraube wieder versiegelt und dann - HURRA - Fusae klingt schon viel besser. Die Jungs hier wissen echt was sie tun.

Hiermit darf ich nun verkuenden dass in Carson City, der Hauptstadt von Nevada am 31. August der Tachostand (sind ja immer noch milen die hier gezaehlt werden) umgerechnet 15.000 KM betraegt.

Haette mir nicht traeumen lassen dass das so 'schnell' geht!? ;-)

Am Freitag treffen noch ein paar Ersatzteile beim letzten proff. Enfield Haendler hier in Reno ein bevor es weiter geht.

Das ist dann aber eine neue Geschichte , denn es ist somit schon Septeber.